Es gibt immer wieder interessante Themen – und auch Meinungsverschiedenheiten. Aber so ist das Leben ;=). Ich notiere in Stichworten, denn vielleicht möchte jemand nachlesen.
Bereits im Februar-Stammtisch sahen wir wenig Nutzen für die 6-Sekunden-Videos, die sich mit der App Vine auf Geräten mit iOS aufnehmen und twittern lassen. Da dürfte die Nutzung der App Keek schon eher ankommen, denn diese bietet mit ihren maximal 36-Sekunden-Videos fast eine Mini-Ausgabe von YouTube. Gleichzeitig könnte man sich ein mit Twitter, Facebook und Google+ vergleichbares Netzwerk aus Followern aufbauen – könnte man/frau, wenn es denn geeignete Themen gäbe! Gut auch, dass man sowohl für Android als auch mit iOS eine App findet.
Meine Idee zur Nutzung fand nicht unbedingt Gegenliebe bzw. Nachahmer: Warum nutzt man diese App nicht für TweetUps, also abgesprochene Twitteraktionen, in denen z.B. gemeinsam über einen Hashtag über ein Ereignis getwittert wird. Oder man macht es etwas kleiner ganz allein und twittert von einem Ereignis, z.B. einer Fachtagung, per Video – eben über Keek.
Bereits im vergangenen September habe ich hier über die App Flipboard geschrieben, mit der sich aus RSS-Feeds schön anzusehende individuelle Magazine zusammenstellen lassen. Seit einigen Wochen gibt es jetzt eine aktualisierte Version für iOS, mit der sich auch ‚echte‘ persönliche Magazine erstellen lassen, die dann mit anderen öffentlich geteilt werden können. Sicher werden wir diese Möglichkeit in den nächsten Wochen noch etwas ausführlicher testen.
danke für die Zusammenfassung, so was ist unbedingt nützlich, Ich habe heute immerhin 3x gekeekt. Vielleicht werde ich noch ein fan. Allerdings finde ich vine ein bisschen witziger, allerdings auch schwieriger zu machen.
Zu unserem Gespräch über Tweetups und Museen passt vielleicht dieser heute in twitter gefundene Post https://blog.arthistoricum.net/beitrag/2013/04/15/nehmt-euch-das-netz-und-alle-social-media-plattformen-dazu/
LikeLike