Wir WordPress-Fans kennen das ja schon: Nicht jeder embed-Code wird hier anerkannt. So scheint es auch mit dem vom neuen Adobe Voice gelieferten zu sein. Da bleibt dann wohl nur ein kleiner Trick, den ich hier genutzt habe. Einfach einen Screenshot einfügen und nicht auf das große Bild, sondern auf den von Adobe gelieferten Link verknüpfen.
Nach dem Link habe ich etwas gesucht, bevor ich begriffen habe, dass man in der App Voice zunächst das erstellte Video – warum heißt das nur Voice? – öffnen, dann auf das Symbol „Viereck mit Pfeil“ gehen und dort „Link kopieren“ wählen muss. Das Video wird danach meistens relativ langsam hochgeladen und der Link befindet sich dann automatisch in der Zwischenablage.
Viel Spaß bei eigenen Tests.
Die App eignet sich gut für Erklärungen. Ich konnte jedoch nicht jedes Wort auf Anhieb verstehen, mag sein dass die Backgroundmusic ein bisschen zu laut eingestellt wurde…?
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Musik-Einstellung habe ich noch nicht gefunden. Bein nächsten Mal besser ;=).
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Das ist wirklich eine gute Idee, die hilft mir sehr. Werde ich heute gleich anwenden, getestet habe ich bereits.
Mein Erstlingswerk http://voice.adobe.com/v/RGxcK5ZjGcS #catcontent
Dein voice ist sehr gut gelungen. Musik finde ich o.k. Vielleicht muss man sich erst dran gewöhnen. Lautstärke ist ja regulierbar.
(Ich will jetzt noch rauskriegen, wie ich eigene Musik von GarageBand in voice kriege, das raffe ich noch nicht, hat wohl mit iTunes zu tun? Alois wird staunen, ich habe 2 Einminüter aus Loops komponiert. )
Die App ist für mich super, so etwas zwischen explainity und iMovie und flowboard. Bei letzterem muss ich deinen Trick auch mal testen, habe ich in meinem Klosterblog drin mit Screenshot und separatem link. Ich war sooo nah dran, habe aber die Lösung verpennt.
Voice hat außer den Themes, Layouts und Icons, fremden und eigenen Fotos, Musik noch den Vorteil, dass es Vorlagen gibt mit Tipps, wie diverse Inhalte von Videos für Geburtstag oder geschäftliche Themen aufbereitet werden können.
Das urheberrechtliche Risiko muss jeder für sich entscheiden. Genaueres kann man nachlesen, frei usw. Wenn man Icons von voice nutzt, wird das automatisch am Ende als credits angefügt. Die Musik nicht, glaube ich. Ich könnte noch eigene credits ergänzen, cc oder ähnliches.
Die Bilder werden einzeln gestaltet, können also leicht geändert werden, bei explainity ist das auch so, finde ich aber viel schwieriger in der Anwendung.
Hinreißend für mich: mit 1 – 2 Fingern kriegt man so ein „voice“ hin. Das mit der URL ist eine Möglichkeit. Aber die ist doch auch im Browser?
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Danke für die vielen Anregungen. Kenne mich mit Audios auf iOS eher weniger aus. Habe gerade herausgefunden, wie man eine eigenen Komposition von GarageBand in anderer App öffnet. Leider ist die App Voice nicht dabei. Muss man wohl noch weiter suchen.
Das ist einer der Fälle, in denen iOS stark verbesserungsrdog ist ;=).
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Meine Idee ist zur Zeit: in der app voice Music wählen, dann „vom iPad“ anklicken, es öffnet sich eine Titelliste, von der ich nicht wusste, dass ich sie habe (bei mir sind das unsere Audios). Ich müsste also mein Garage band Produkt da rein kriegen, und deshalb habe ich den vagen Verdacht, dass ich syncen und mein musikfetzchen via iTunes auf dem PC freigeben muss.
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Hier mein Zweitlingswerk http://guckblog.wordpress.com/2014/05/28/mitmach-uni-fur-alle/
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Besten Dank für den Tipp auf Unnui.TV: http://ununi.tv/de/next/wie-geht-lernen-nach-dem-digitalen-klimawandel-33 Ich habe auch schon mal versucht etwas zu basteln.
Mein 1 Versuch http://voice.adobe.com/v/RUqb_UocJeR
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Wie du schon gesagt hast Alois, man kann mit Voice schöne Erklärungen basteln. Gut gelungener erster Versuch.
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Dieses Demo Video auf der Startseite von Adobe voice ist sehr kurz, anderthalb Minuten, zwar englisch, aber es zeigt – fast beiläufig – wie das Ganze funktioniert. http://getvoice.adobe.com
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Jetzt habe ich mich dann doch etwas intensiver mit der App Adobe Voice befasst und folgenden weiteren Test erstellt: http://voice.adobe.com/v/CL5-cigcAXo
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Ich wusste gar nicht, wie schön der Norden ist. Und diese Wahnsinnserhebungen, toll. Die Fotos sind schön, Stimme auch sehr gut, ich glaube, adobe voice bietet da Qualität. Könnte man fast im Radiostammtisch anwenden. Wir hatten uns ja für eine Sprache/Bild/Kombi entschieden. Und es heißt ja auch VOICE.
Was mir aufgefallen ist: man achtet beim Bearbeiten gar nicht darauf, sieht es aber spätestens im Endprodukt: die Bilder schießen oder hoppeln in verschiedener Manier ins Bild, je nach gewähltem Theme. Ich wollte zum Beispiel den schwarzen Hintergrund bei meinem ununit-Voice in weiß verändern, da hat mich dann aber das Fallen der Bilder von oben nach unten so irritiert, dass ich es verworfen habe. Manche gags sind gut, aber das ruhig ins Bild rutschende Verfahren mag ich doch am liebsten.
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Radiostammtisch? Ob da jemand diese Kommentar-Serie verfolgt hat?
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Sehr schöner Rundumblick…
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Ich habe heute noch mal gevoiced http://klostertreffen.wordpress.com/2014/05/31/kapelle/
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Sehr schönes Beispiel.
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