
Diesen Beitrag schreibe ich direkt auf dem iPad und nutze dafür den neuen Editor, den mir WordPress anbietet, wenn ich mich über den Safari-Browser in meinen Account einlogge. Mir ist beim Beschäftigen mit Bildern, die ich mit dem iPhone aufgenommen habe, wieder einmal aufgefallen, dass der normale Blogger sich kaum Gedanken über die Bilder der Beiträge macht. Wieviel MB haben diese eigentlich? Oder sind es nur KB? Eine Frage, die sicher den mobilen Internetnutzer interesssiert, der z.B. nur 100 MB im Monat zur Datenübertragung in einer sogenannten Flatrate zur Verfügung hat.
Weder auf dem iPhone noch dem iPad gibt es wohl einen einfachen Weg, um die Pixelgröße und die Dateigröße der aufgenommenen Bilder festzustellen. Ich habe bereits oft den Weg über das Versenden an die eigene Mailadresse empfohlen: 1) Bild oder Bilder in der App Fotos auswählen, 2) Über „Viereck mit Pfeil“ die Mail auswählen und die Maildaten ergänzen, 3) Senden und dabei die Größe auswählen (obiger Screenshot).
Dieser Weg zeigt dann schon einmal, dass mein Foto zwischen 54,4 KB und 4,2 MB groß sein kann. Doch über die Pixelmaße erfahre ich nichts. Spätestens wenn mir das Format „klein“ im Blogbeitrag dann doch zu winzig erscheint, möchte ich mehr darüber wissen. Hier zum Vergleichen alle drei Möglichkeiten:



Nach dem Hochladen in die Mediathek von WordPress werden mir dann auch die Pixelmaße angezeigt, die ich hier als Bildunterschriften ergänzt habe. Wie der aufmerksame Leser gleich merkt, sind auf dem ersten Blick keine Unterschiede zu bemerken, denn der Editor von WordPress hat die Bilder sofort in das Layout eingepasst und die Anzeige „mittelgroß 300 x 225“ gewählt. Sollte mir das zu klein sein, muss ich vor dem Veröffentlichen des Beitrags diese Anzeige nach meinem persönlichen Geschmack ändern.
In dieser Einstellung hätte also die Nutzung des kleinsten Bildes ausgereicht, es sei denn ich möchte meinen Lesern auch ein größeres Bild zum Download anbieten. Hinter jedem angezeigten Bild befindet sich nämlich auch ein größeres, das erst nach dem Antippen sichtbar wird.
Vermutlich langweile ich den erfahrenen Blogger und verwirre den Einsteiger?! Besonders die Einsteiger dürfen aber gern mit mir über meine Angebote bei Senioren-Lernen-Online Kontakt mit mir aufnehmen. Meistens kann ich im Online-Gespräch mehr zeigen und dann auch helfen.
Da ich mit meinem privaten foodblog mitten in der Problematik stecke, melde ich schon mal an.
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Ich habe auch mehrere Bilder in meinem Blog hochgeladen. Für mich ist wichtig dass diese mit einem Klick größer werden… Also werden diese nur auf ein mittleres Maß verkleinert.
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Die Größe der Anzeige der Bilder hat nur bedingt etwas mit der Dateigröße der Bilder zu tun. Wenn ich mein Bild mit 4,2 MB hochgeladen hätte, wäre es genau so klein angezeigt worden. Für die Anzeige müsste m.E. der Nutzer dann aber 4,2 MB downloaden.
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Danke für den Hinweis. Oftmals baue ich Bilder in einem Film ein. Diese werden in i Movie importiert, verkleinere ich diese vorher werden diese natürlich an den Seiten abgeschnitten. Schaue ich mir diese dann über Youtube auf dem 106 cm grossen TV an, ärgere ich mich über die Verkleinerung. Also benötige ich 2 Ordner, einen für WordPress und einen Ordner für einen Film.
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Meine WP-Beiträge schreibe ich bisher auf dem iPad im Browser im klassischen Editor, das geht jetzt besser als früher. Den neuen hellblauen Editor habe ich gemieden. Bin allerdings auch ein Gewohnheitstier. Jetzt habe hellblau gerade benutzt, vielleicht ist er gar nicht so übel.
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Ja – mein Anfangtext zeigt es – für mich ist dieser Beitrag mit dem neuen und hellblauen Editor ein Test. Ich konnte aber damit am iPad einwandfrei arbeiten.
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