
Bewusst oder unbewusst kann man beim Surfen mit dem Safari im privaten Modus landen. Für mich war obige Ansicht in der App Safari auf dem iPad mit einer schwarz hinterlegten Adressleiste neu. Hier kurz ein paar Anmerkungen zum Sinn und zum Ein/Ausschalten.
Warum privat?
Ich zitiere zunächst einmal Apple: Das „Private Surfen“ schützt private Daten und hindert einige Websites daran, Ihr Suchverhalten nachzuverfolgen. Safari speichert die von Ihnen besuchten Webseiten, den Suchverlauf oder die Informationen zum automatischen Ausfüllen nicht.
Meine Meinung dazu: Wenn das mit dem Schutz der privaten Daten stimmt, sollte man ruhig die Nutzung des privaten Modus überlegen. Auf alle Fälle hilft er, wenn das iPad in falsche Hände gerät, beim Ausspionieren des Surfverhaltens. Das bedeutet aber auch den Verlust von Komfort beim Surfen, denn man muss immer die volle Adresse eintippen und kann nicht auf die eigene Surfvergangenheit zurückgreifen.
Wie ein/ausschalten?
Zum Ein/Ausschalten nutzt man das Symbol mit dem Doppel-Viereck ganz rechts oben. In der sich dann öffnenden Ansicht tippt man auf Privat zum Einschalten (=weiß hinterlegt) bzw. zum Ausschalten. Mit Fertig wird der Modus aktiviert.

Das alles gilt natürlich auch für das iPhone. Dort befindet sich die Auswahlleiste allerdings ganz unten. Man lernt nie aus, weiß HoSi.